1. Der Vorsitzende der Feuerwehr Grafenkirchen, Gerhard Ruhland, eröffnete am 06. Januar um 19:30 Uhr die Versammlung und hieß die zahlreichen Mitglieder und Ehrengäste herzlich willkommen. Unter den Gästen befanden sich der erste Bürgermeister Franz Haberl und der zweite Bürgermeister Sebastian Hausladen. Außerdem waren der Kreisbrandmeister Hans Hochmuth und der Ehrenkreisbrandmeister Ludwig Kalz von der übergeordneten Feuerwehrführung vertreten. Der Kreisbrandrat Michael Stahl und der Kreisbrandinspektor Marco Greil hatten sich entschuldigt.
Ruhland stellte die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest.
Die Versammlung gedachte anschließend im Stehen der Verstorbenen. Dabei wurde besonders an die drei Mitglieder erinnert, die im vergangenen Jahr verstorben waren.
Am Sonntag vormittag den 22.10.2023 nahmen drei Gruppen der Feuerwehr Grafenkirchen an der Leistungsprüfung Wasser teil. Sie mussten sich verschiedenen Aufgaben stellen, die von einem Schiedsrichterteam bestehend aus KBM Anton Bierl, Inps. Jugendfeuerwehrwahrt Kai Vieth und Manfred Groitl von der Feuerwehr Loibling-Katzbach bewertet wurden.
Dabei erwarben dreizehn Feuerwehrdienstleistende eine Stufe des bayrischen Leistungsabzeichen Wasser und zehn Feuerwehrdienstleistende das Leistungsabzeichen Ü40 in Bronze vom Bezirksfeuerwehrverband Oberpfalz.
Die Gruppen wurden von den Kommandanten Kevin Ruhland und Michael Roider auf die Prüfung vorbereitet.
Die Feuerwehr Grafenkirchen wurde am Dienstag, 03. Oktober 2023 um 21:01 Uhr zu einem Einsatz gerufen. Ein Unwetter hatte einen Baum auf die CHA 19 zwischen Schmitzdorf und Darstein stürzen lassen, der die Fahrbahn blockierte.
Bei der Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass die Feuerwehr Obernried, die durch einen Handalarm am Gerätehaus informiert worden war, den Baum bereits beseitigt hatte. Offenbar hatte ein anderer Bürger den Baum telefonisch gemeldet, ohne zu wissen, dass die Feuerwehr Obernried schon unterwegs war. Die ILS Regensburg hatte daraufhin die Feuerwehr Grafenkirchen alarmiert. Nachdem die Lage geklärt war, konnte die Feuerwehr Grafenkirchen wieder abrücken.
Für die Feuerwehren Grafenkirchen und Pemfling heulten am 12. August die Sirenen. Die Einsatzkräfte wurden um 18:59 Uhr zu einem vermeintlichen Baumsturz auf der B22 zwischen Grafenkirchen und Pemfling gerufen. Die Feuerwehren machten sich sofort auf den Weg und suchten die Strecke von der Abfahrt Rhan bis zur Abfahrt Katzbach ab. Doch zu ihrer Überraschung fanden sie keinen Baum, der die Fahrbahn blockierte. Nach einer gründlichen Kontrolle der Straße stellten sie fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Feuerwehren brachen den Einsatz ab und kehrten zu ihren Standorten zurück.
Am Nachmittag des 21. Juni 2023 zog ein schweres Gewitter über den Gemeindebereich Pemfling. Nach dem Unwetter drohte auf der B22 ein Baum zu fallen. Der 2. Kdt. der FF Pemfling forderte per Telefon die Feuerwehr Grafenkirchen nach, um die Absicherung der Einsatzstelle zu übernehmen. Die Fällung des Baumes übernahm die Feuerwehr Pemfling. Der Bauhof der Gemeinde Pemfling räumte mit dem Radlader die Einsatzstelle.
Bei der Absicherung der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr Grafenkirchen durch einen Passanten über eine weitere Einsatzstelle informiert. Auf der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Grafenkirchen und Löwendorf konnte ein Baum dem Sturm nicht mehr standhalten und ist auf die Straße gestürzt.
Dieser wurde im Anschluss von der Feuerwehr Grafenkirchen entfernt.
Die Feuerwehr Grafenkirchen war von 15:40 Uhr bis 16:25 Uhr im Einsatz.
Die Freiwillige Feuerwehr Grafenkirchen hat am 22. April 2024 eine spezielle Übung für Frauen, Mädchen und Quereinsteiger durchgeführt, die sich auf die Handhabung und Kenntnis von Armaturen, Schläuchen und Wasserentnahmestellen konzentrierte. Diese Veranstaltung war eine hervorragende Gelegenheit, um praktische Fähigkeiten in der Brandbekämpfung zu erlernen und das Verständnis für die Theorie hinter den Einsatzmitteln zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit, sich mit der Gerätekunde vertraut zu machen und die Theorie in die Praxis umzusetzen, indem sie ein Standrohr setzten, spülten und in Betrieb nahmen, wobei stets die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) beachtet wurden. Darüber hinaus bot die Besichtigung der Zisterne in Löwendorf einen Einblick in die lokalen Wasserressourcen und deren Bedeutung für die Feuerwehr bei Einsätzen. Solche Übungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft und die Förderung der Gemeinschaft innerhalb der Feuerwehr sowie für die Ermutigung von mehr Frauen und Mädchen, sich aktiv zu engagieren
Die Freiwillige Feuerwehr Grafenkirchen hat am 22. April 2024 eine spezielle Übung für Frauen, Mädchen und Quereinsteiger durchgeführt, die sich auf die Handhabung und Kenntnis von Armaturen, Schläuchen und Wasserentnahmestellen konzentrierte. Diese Veranstaltung war eine hervorragende Gelegenheit, um praktische Fähigkeiten in der Brandbekämpfung zu erlernen und das Verständnis für die Theorie hinter den Einsatzmitteln zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit, sich mit der Gerätekunde vertraut zu machen und die Theorie in die Praxis umzusetzen, indem sie ein Standrohr setzten, spülten und in Betrieb nahmen, wobei stets die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) beachtet wurden. Darüber hinaus bot die Besichtigung der Zisterne in Löwendorf einen Einblick in die lokalen Wasserressourcen und deren Bedeutung für die Feuerwehr bei Einsätzen. Solche Übungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft und die Förderung der Gemeinschaft innerhalb der Feuerwehr sowie für die Ermutigung von mehr Frauen und Mädchen, sich aktiv zu engagieren
Die Freiwillige Feuerwehr Grafenkirchen hat am 22. April 2024 eine spezielle Übung für Frauen, Mädchen und Quereinsteiger durchgeführt, die sich auf die Handhabung und Kenntnis von Armaturen, Schläuchen und Wasserentnahmestellen konzentrierte. Diese Veranstaltung war eine hervorragende Gelegenheit, um praktische Fähigkeiten in der Brandbekämpfung zu erlernen und das Verständnis für die Theorie hinter den Einsatzmitteln zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit, sich mit der Gerätekunde vertraut zu machen und die Theorie in die Praxis umzusetzen, indem sie ein Standrohr setzten, spülten und in Betrieb nahmen, wobei stets die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) beachtet wurden. Darüber hinaus bot die Besichtigung der Zisterne in Löwendorf einen Einblick in die lokalen Wasserressourcen und deren Bedeutung für die Feuerwehr bei Einsätzen. Solche Übungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft und die Förderung der Gemeinschaft innerhalb der Feuerwehr sowie für die Ermutigung von mehr Frauen und Mädchen, sich aktiv zu engagieren